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Ausstattung

  • 5 Glocken (zwei in Hartguss), die älteste Glocke aus dem 14.Jh.
  • im oberen Bereich neben der Kanzel stehen 2 Figuren von einem barocken Hochaltar stammend (Ende 17. Jh. Anfang 18. Jh.),  Mose und Christus, der Salvator, (letzterer aufgrund der nicht mehr vorhandenen Siegesfahne als Johannis d. T. umgedeutet und in versch. Literatur als solcher erwähnt)
  • Kanzel und Altar von 1816/17
  • im Kirchsaal stehender Taufstein  von 1907
  • seltenes, zur Ausstattung ursprünglich nicht dazugehörendes Altarbild: Frau am Jakobsbrunnen, aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • 2 im Turmuntergeschoß befindliche alte, beschädigte Taufsteine; der ältere in Renaissanceform, vermutlich um 1600
     

Quellen:

  • Georg Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler;
  • Archiv des Pfarramtes Bad Düben